© Milène Servelle
Das im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft (PPP) im südfranzösischen Nizza realisierte Multifunktionsstadion »Allianz Riviera« dient vor allem als Austragungsort für Fußballspiele. Genutzt wird das Stadion mit insgesamt 35?624, auf drei Rängen verteilten Sitzplätzen überwiegend vom Fußballverein »OGC Nice« – diesen Sommer werden hier aber auch mehrere Länderspiele der Fußball-Europameisterschaft 2016 stattfinden. Aufgrund seiner Größe und Ausstattung ist die Arena darüber hinaus für Rugbyspiele, Open-Air-Konzerte sowie andere Großveranstaltungen und Events geeignet.
Das Stadion befindet sich rund fünf Kilometer westlich des Stadtzentrums im neu gegründeten Stadtentwicklungsgebiet »Éco-Vallée Plaine du Var«, einem Vorzeigeprojekt für nachhaltiges Wohnen und Arbeiten, das unter anderem mit dem Ziel einer ausgeglichenen CO2-Bilanz in den kommenden Jahren errichtet werden soll.
Nicht zuletzt aufgrund dieses Standorts spielten ökologische Aspekte eine wesentliche Rolle, als die Stadt Nizza 2009 einen Generalplanerwettbewerb auslobte, dessen Teilnahmebedingungen verlangten, dass Bauunternehmen jeweils im Team mit einem Architektur- bzw. Ingenieurbüro teilnehmen. Den Zuschlag erhielt der Baukonzern Vinci Concessions, der gemeinsam mit den Architekten von Wilmotte & Associés und den Ingenieuren von Egis Bâtiment Méditerranée und Elioth auftrat.
Das Stadion befindet sich rund fünf Kilometer westlich des Stadtzentrums im neu gegründeten Stadtentwicklungsgebiet »Éco-Vallée Plaine du Var«, einem Vorzeigeprojekt für nachhaltiges Wohnen und Arbeiten, das unter anderem mit dem Ziel einer ausgeglichenen CO2-Bilanz in den kommenden Jahren errichtet werden soll.
Nicht zuletzt aufgrund dieses Standorts spielten ökologische Aspekte eine wesentliche Rolle, als die Stadt Nizza 2009 einen Generalplanerwettbewerb auslobte, dessen Teilnahmebedingungen verlangten, dass Bauunternehmen jeweils im Team mit einem Architektur- bzw. Ingenieurbüro teilnehmen. Den Zuschlag erhielt der Baukonzern Vinci Concessions, der gemeinsam mit den Architekten von Wilmotte & Associés und den Ingenieuren von Egis Bâtiment Méditerranée und Elioth auftrat.