© Hufton+Crow
Ein dynamisch abgetrepptes, gläsernes Atrium bildet das Herzstück der Sanierung und Umgestaltung zweier Bürogebäude in Londons Baker Street. Dabei entstanden großzügig durchgängige Arbeitsräume für einen international tätigen Werbedienstleister.
Das in den dazwischenliegenden Hof eingefügte, viergeschossige Glasatrium verbindet das 1904 erbaute Originalgebäude mit einem Erweiterungsbau aus dem Jahr 1936. Es öffnet sich zu den umliegenden Bürogeschossen und dient als Treffpunkt und Ort zufälliger Begegnung. Über das vollständig verglaste Atrium dringt reichlich Tageslicht ins Innere, sodass auf den tiefen und dicht belegten Büroflächen eine helle, klare und anregende Arbeitsatmosphäre herrscht.
Die Verglasung besteht aus rahmenlosen, tragend verklebten und low-e-beschichteten Isoliergläsern mit einer speziell entwickelten Gewebeeinlage, die in die innere VSG-Scheibe einlaminiert ist. So wirkt die gläserne Hülle wie ein schützender Schleier, der zugleich etwas Privatheit und erhöhten Sonnenschutz bietet.
Das in den dazwischenliegenden Hof eingefügte, viergeschossige Glasatrium verbindet das 1904 erbaute Originalgebäude mit einem Erweiterungsbau aus dem Jahr 1936. Es öffnet sich zu den umliegenden Bürogeschossen und dient als Treffpunkt und Ort zufälliger Begegnung. Über das vollständig verglaste Atrium dringt reichlich Tageslicht ins Innere, sodass auf den tiefen und dicht belegten Büroflächen eine helle, klare und anregende Arbeitsatmosphäre herrscht.
Die Verglasung besteht aus rahmenlosen, tragend verklebten und low-e-beschichteten Isoliergläsern mit einer speziell entwickelten Gewebeeinlage, die in die innere VSG-Scheibe einlaminiert ist. So wirkt die gläserne Hülle wie ein schützender Schleier, der zugleich etwas Privatheit und erhöhten Sonnenschutz bietet.