© Luc Boegly
Die gläserne Fassade und das schlanke Tragwerk aus Stahl verleihen dem Bankgebäude in Nantes Leichtigkeit und Transparenz. Die äußere Fassadenschicht hat außerdem eine klimaregulierende Funktion.
Der Neubau komplettiert das Bankenensemble und setzt formal die Struktur der Blockbebauung fort. Optisch hebt er sich mit seiner weiß schimmernden Glashaut klar von den anthrazitfarbenen Bestandsbauten ab. Das Ensemble wird von einer längs verlaufenden Passage durchschnitten, die auch das neue Gebäude in zwei Volumen teilt – einen horizontalen Haupt- und einen vertikalen Nebenbau. Diese sind analog zu den Bestandsbauten über eine dreigeschossige Brücke miteinander verbunden.
Zwischen den beiden Baukörpern öffnet sich ein Platz. Die abgekantete Ecke des Neben- und die in den unteren Etagen zurückspringene Fassade des Hauptgebäudes weiten den Platz auf und lenken Besucher zu Eingang und Passage.
Der Neubau komplettiert das Bankenensemble und setzt formal die Struktur der Blockbebauung fort. Optisch hebt er sich mit seiner weiß schimmernden Glashaut klar von den anthrazitfarbenen Bestandsbauten ab. Das Ensemble wird von einer längs verlaufenden Passage durchschnitten, die auch das neue Gebäude in zwei Volumen teilt – einen horizontalen Haupt- und einen vertikalen Nebenbau. Diese sind analog zu den Bestandsbauten über eine dreigeschossige Brücke miteinander verbunden.
Zwischen den beiden Baukörpern öffnet sich ein Platz. Die abgekantete Ecke des Neben- und die in den unteren Etagen zurückspringene Fassade des Hauptgebäudes weiten den Platz auf und lenken Besucher zu Eingang und Passage.